Wer eines der ca. 360.000 Hallengebäude betreibt, die in Deutschland seit den 1960er Jahren errichtet wurden, hat in diesem Winter bestimmt schon kalte Füße bekommen. Denn mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit sind auch die Heizungsanlagen in diesen Hallen über 20 Jahre alt und dürften regelmäßig für Störungen oder sogar Produktionsausfälle sorgen. Ganz abgesehen von den hohen Heizkosten oder dem Ärger mit Mitarbeitern und Betriebsrat.
Heizungsprobleme clever lösen – trotz Krise
Heiße Tipps zu Hallengebäuden & Energieeffizienz | Nr. 7
Die Frage ist: Was hindert Betreiber von Fertigungs-, Lager- oder anders genutzten Hallengebäuden daran, schleunigst auf zuverlässige und ökonomisch wie ökologisch zeitgemäße Heizungstechnologien umzusteigen?
Die Antwort vieler Unternehmer auf diese Frage: „Der hohe Aufwand für die Heizungssanierung.“ Vor allem fehlt das Budget. Erst recht in so unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Wer will in der Krise investieren?
Was viele übersehen oder nicht wissen, ist der große wirtschaftliche Nutzen einer Heizungsmodernisierung. Denn damit lässt sich richtig Geld verdienen. Die Kosteneinsparungen liegen in den meisten Fällen bei 40 bis 60 Prozent – allein aufgrund der reduzierten Verbrauchskosten. Viel spannender wird die Sanierung zudem, wenn sie als Mietmodell projektiert wird. Denn hier entsteht null Investitionsaufwand.
Bei einem Großunternehmen in Laubach / Hessen hat man sich vor zwei Jahren entschieden, die veraltete Heizungsanlage im Mietkonzept zu sanieren. Dort ist man hoch zufrieden. Der Direktor Produktion:
„Gerade in schwierigen Zeiten ist die Heizungsmiete ein Super-Geschäftsmodell. A hat man keine Investition. Und B ermöglicht dies, trotzdem die Technik umzustellen und Einsparung zu erzielen.“
Auch wirtschaftlich hat sich die Sanierung gelohnt. Das Unternehmen freut sich über 45.000 Euro Kosteneinsparung p. a. – und dies nach Abzug der Miete.
Wenn Sie mehr über die Heizungsmodernisierung und das lukrative Mietmodell erfahren möchten, nehmen Sie doch einfach ► Kontakt mit uns auf.
Übrigens: den nächsten Heißen Tipp rund um das Thema Hallengebäude & Energieeffizienz verraten wir Ihnen beim nächsten Mal.
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Die Antwort vieler Unternehmer auf diese Frage: „Der hohe Aufwand für die Heizungssanierung.“ Vor allem fehlt das Budget. Erst recht in so unsicheren wirtschaftlichen Zeiten. Wer will in der Krise investieren?
Was viele übersehen oder nicht wissen, ist der große wirtschaftliche Nutzen einer Heizungsmodernisierung. Denn damit lässt sich richtig Geld verdienen. Die Kosteneinsparungen liegen in den meisten Fällen bei 40 bis 60 Prozent – allein aufgrund der reduzierten Verbrauchskosten. Viel spannender wird die Sanierung zudem, wenn sie als Mietmodell projektiert wird. Denn hier entsteht null Investitionsaufwand.
Bei einem Großunternehmen in Laubach / Hessen hat man sich vor zwei Jahren entschieden, die veraltete Heizungsanlage im Mietkonzept zu sanieren. Dort ist man hoch zufrieden. Der Direktor Produktion:
„Gerade in schwierigen Zeiten ist die Heizungsmiete ein Super-Geschäftsmodell. A hat man keine Investition. Und B ermöglicht dies, trotzdem die Technik umzustellen und Einsparung zu erzielen.“
Auch wirtschaftlich hat sich die Sanierung gelohnt. Das Unternehmen freut sich über 45.000 Euro Kosteneinsparung p. a. – und dies nach Abzug der Miete.
Wenn Sie mehr über die Heizungsmodernisierung und das lukrative Mietmodell erfahren möchten, nehmen Sie doch einfach ► Kontakt mit uns auf.
Übrigens: den nächsten Heißen Tipp rund um das Thema Hallengebäude & Energieeffizienz verraten wir Ihnen beim nächsten Mal.
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