Was Natur und Technik verbindet?
Eine besondere Ausstrahlung.

Infrarot ist das natürliche Wärmeprinzip der Sonne. Die Physik bezeichnet so elektromagnetische Wellen in einem definierten Spektralbereich an der Grenze zum sichtbaren Licht. Infrarotstrahlen in langwelliger Frequenz werden von jeder thermischen Quelle ausgesendet. Diese Infrarotstrahlen haben die Eigenschaft, nur die Körper zu erwärmen, auf die sie treffen. Die Wärmeübertragung durch Infrarot unterscheidet sich damit deutlich von der sogenannten Konvektion, d. h. der Erwärmung der Umgebungsluft.

Das Verhältnis von Konvektion zu Infrarot gibt Auskunft über die Qualität und Effizienz einer Infrarotheizung. Dem liegt ein physikalisches Gesetz zugrunde: je höher die Temperatur einer Wärmequelle, desto geringer ihr (unerwünschter) konvektiver Anteil und desto höher ihr (erwünschter) Infrarotanteil. Ein physikalisches Gesetz, das KÜBLER bis an die Grenzen nutzbar macht.

BEHAGLICHKEIT.

Infrarotstrahlen wärmen. Ohne Luftbewegung, ohne Zugerscheinungen, ohne Staubaufwirbelung. Auf unserem Planeten das angenehmste Wärmeprinzip. Das macht Infrarot so behaglich.

WIRTSCHAFTLICHKEIT.

Infrarotstrahlen erwärmen Körper und Gegenstände, die sie absorbieren. Luft bleibt davon unberührt. Ein entscheidender Vorteil bei der Beheizung von hohen Hallenräumen. Denn so gibt es auch keine Warmluftpolster, die nach oben steigen und unter dem Hallendach ungenutzt verpuffen. Infrarotwärme wirkt dort, wo sie genutzt wird. Das macht sie so wirtschaftlich.

EFFIZIENZ.

Behaglich, effizient und wirtschaftlich: Wegen dieser Vorzüge hat KÜBLER Infrarot zu seinem Effizienzprinzip erklärt. Und die Leistungsfähigkeit dieses Prinzips in seinen Hallenheizungstechnologien seit 1989 auf Spitzenposition gebracht. Die Infrarotheizungen von KÜBLER sind heute Kraftpakete mit geringstem Energiebedarf. Hochintelligent und in vielem einzigartig.