Rund 32 % der rund 420.000 Industrie- und Gewerbehallen in Deutschland sind mit technisch veralteten Heizanlagen ausgestattet, die unnötig die Umwelt mit vielen Millionen Tonnen CO2 belasten. Energetische Sanierungen dieser Hallen würden zudem mögliche Kosteneinsparungen im dreistelligen Millionenbereich generieren. Der Grund: Viele Unternehmen scheuen die Investitionskosten und Abschreibungen solange die alte Heizung noch ihren Dienst tut. Doch dies muss nicht sein.

Hallenheizung neu – Investition null

Wie die Industrie ohne Investitionskosten nicht nur viele Tonnen CO2 einsparen, sondern gleichzeitig auch Gewinne erzielen kann, zeigt das neuartige, ökologisch wie ökonomisch innovative Produkt HeizWerk der KÜBLER GmbH Ludwigshafen zur Beheizung von Industrie- und Großhallen.

HeizWerk ist ein neues Dienstleistungsangebot mit „360 Grad Sorglos Paket“ zum Mieten. Es beinhaltet alle Leistungen von der Analyse hallenspezifischer Energieflüsse, über Planung, Engineering, sowie den Einbau modernster, energiesparender KÜBLER Infrarot-Schlüsseltechnologie bis zum kompletten Betriebs- und Wartungsmanagement.

Die Unternehmen sparen nicht nur die Investitionskosten in neue Heizungsanlagen und die anfallenden Nebenkosten wie Personal und Instandhaltung; dank nachhaltiger Infrarot-Heiztechnik liegen die HeizWerk-Kosten in der Regel sogar unterhalb der jährlichen Gesamtkosten der bisherigen Altheizungen.

Eines der ersten HeizWerk-Projekte, ein 8.500 qm-Hallenkomplex, zeigt nach 12 Monaten eine Gesamteinsparung von 61,9 % Primärenergie, was einer Reduzierung von 457,5 Tonnen CO2 entspricht. Nach Abzug der HeizWerk-Jahresrechnung blieb dem Hallenbetreiber in der GuV ein Gewinn von 45.000 EUR.


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